Der Unglücksfahrer aus der Wetterau, der sich am Sonnabend mit seinem Kajak auf die hochwasserführende Dill gewagt hatte, ist seinem Hobby zum Opfer gefallen. Die Polizei berichtigte mit der Mitteilung vom Tod des Mannes allerdings eine gleichzeitige Falschinformation: Der Mann war nicht 50, sondern 55 Jahre alt. Wie es im Polizeipräsidium Mittelhessen am Sonntag hieß, gebe es … [Weiterlesen...]
Kajakfahrer kentert auf der hochwasserführenden Dill
Für einen 50-jährigen Kajakfahrer aus der Wetterau wurde ein Trip mit einen Hochleistungskajak auf der Hochwassser führenden Dill zu einem lebensgefährlichen Abenteuer.Der Mann kenterte auf der Dill in der Höhe von Sechshelden. Warum und wieso der Mann anschließend das Bewusstsein verlor, ist nach Angaben der Polizei bisher noch nicht geklärt. Dass er entdeckt und gerettet werden konnte, … [Weiterlesen...]
Kurzgucker: Wieso Meteomedia über das Wetter heute keine Auskunft geben wollte
Zuviel zu tun und heute könne man nur Kunden Auskunft geben, so lautete die Meteomedia-Antwort auf meine Frage, was es denn neues zur Wetterentwicklung in Sachen Hochwasser und Einsatzdauer gäbe. Da die Kollegen von Wetter.info (Herausgeber Deutsche Telekom) mit Fabian Ruhnau von der Unwetterzentrale allgemein über das aktuelle Wetter gesprochen hatten, dachte ich, das vielleicht über die … [Weiterlesen...]
Keine Entwarnung für Sachsen: Helfer aus Mittelhessen bleiben
Auch aus dem Lahn-Dill-Kreis sind Einsatzkräfte in den Flutgebieten in Sachsen im Einsatz. Für sie wie für die Menschen in Grimma, Dresden oder Eilenburg an der Mulde wird es keine Entwarnung geben."Von Entwarnung kann keine Rede sein", warnte Dorothea Paetzold vom Deutschen Wetterdienst in Offenbach. Die Diplom-Meteorologin wies auf die inzwischen mit Wasser vollgesogenen Böden und Deiche hin. … [Weiterlesen...]
Mittelhessische Hochwasserhelfer fünf Tage in Dresden – Wer trägt die Kosten?
112 Feuerwehrleute und DRKler hatten die Gießener geschickt. 109 kommen nun noch aus dem Vogelsbergkreis. Dieser erste Hilfseinsatz soll fünf Tage dauern, danach soll gewechselt werden. Wenn es nötig ist. Sagte Pressesprecher Mark Kohlbecher vom Hessischen Innenministerium auf Nachfrage. Aus Hessen seien aktuell 660 Helfer nach Sachsen gefahren. Offiziell hatte der Einsatz am Montagabend … [Weiterlesen...]
Hochwasser: Feuerwehrleute aus Mittelhessen helfen in Dresden
An Mittelhessen sind die Regenfluten dieses Malvorbeigezogen. An den Sachsen nicht. Dort helfen nun Mittelhessen. Abgesoffene Gurken in Gärten, die für Kanufahrer gesperrte Lahn oder nasse Äcker lassen sich noch leichter verschmerzen als der Kampf um die nackte Existenz wie in Bayern und Sachsen. Rund 28000 Feuerwehrleute helfen seit dem Wochenende in den Hochwassergebieten. Das meldete der … [Weiterlesen...]