Mitteilung in eigener Sache:
Wo steht welches Projekt, wie beliebt ist, wie schnell geht es voran? Es gibt verschiedene Eigenschaften, die dafür sorgen, wo ein Crowdfunding-Projekt auf einer Plattform wie Startnext steht. Dazu gehört, wie intensiv der Projektstarter selber das eigene Projekt verfolgt. Wieviel Fans für das Projekt sind, wieviel Geld einfließt und vieles mehr.
Seit dem das Rechercheprojekt zu Oskar Schindlers Fabrik freigeschaltet war, belegte es relativ bald mehrmals einen der vorderen Plätze in der Beliebtheitsskala. Nun seit dem Freischalten der Finazierungsphase rangierte das Projekt aus Mittelhessen zum zweiten Mal binnen kurzem in der Empfehlungsliste des Crowdfunding-Anbieters auf den vorderen Plätzen. Beim zweiten Mal sogar in ziemlich prominenter Nachbarschaft. Direkt neben einem Projekt der Berliner Taz und einem Filmprojekt mit den Schauspielern Bruno Eyron und Hannes Jaenicke rangierte es unter 21 empfohlenen Projekten auf dem dritten Platz. Ausschlaggebend dafür war unter anderem die Entwicklung der Fanzahlen und die Tatsache, dass sich kurz danach die ersten Supporter Geld eingezahlt hatten. Im Gegenzug bekommen diese Supporter (Unterstützer) dann je nach Betrag Dankeschöns. Es sei denn, sie wählen die freie Unterstützung. Aktuell wurden 125 Euro von 6000 Euro der Mindestsumme eingezahlt, weitere 35 auf das Geschäftskonto des Mittelhessenblog. Weitere 100 wurden inzwischen festzugesagt. Worum es beim Crowdfunding geht, ist hier erklärt.
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