Twitter, Facebook, Myspace, Youtube und und.…Das Internet hält heute viele Methoden bereit, um Nachrichten schnell für ein breites Publikum zu verbreiten. Im Mittelhessenblog werden ab heute je nach Anlass Kommentare über Skurrilitäten, Merkwürdigkeiten und gelungene Umsetzungen rund um diese Dienste erscheinen, die zusammengefasst unter dem Begriff „Social Web“ bekannt sind. Schwerpunkt sind dabei Erlebnisse, die Mittelhessen mit dem „Social Web haben. Die Kommentare sind die „Kurzgucker“. Der erste Kurzgucker kommentiert zwei Veröffentlichungen des Vereins MitteHessen in Facebook. Dort taucht der Verein mit dem Facebook-Namen Region Mittelhessen auf.
Vor kurzem hatte der Verein den ersten mittelhessischen Kompetenzatlas zur Kraft-Wärme-Kopplung vorgestellt. Für die Onlineveröffentlichung testete der Verein die Möglichkeiten, die die Plattform issuu.com bereit hält. Mit dem kostenlosen Dienst wurde aus dem 106-Seiten starken Atlas ein E‑Paper, das sich bequem durchblättern lässt. Die Weiterleitung über Facebook gelingt mühelos. Mittelhessenblog meint: Eine gelungene Umsetzung.
Rätselhaft bleibt dagegen die Meldung, wieso die Facebook-Gemeinde eine Weiterleitung des gleichen Vereins über die größten Unternehmen in Nord- und Mittelhessen letztlich als Missbrauch meldet. MitteHessen hatte eine Weiterleitung auf eine gemeinsame Studie der Hessischen Landesbank, der Hessenagentur und des hessischen Wirtschaftsministeriums gesetzt. Wer dem Link folgt,landet allerdings nicht bei der Studie, sondern bei der Missbrauchsmeldung. Es ist kaum anzunehmen, dass die zwei Institutionen und das Ministerium sich zu einer gemeinsamen Hacker- oder Spamaktion gegen Facebook verabredet haben.
Mittelhessenblog bringt deswegen hier den Link direkt zur Hessenagentur. über die die Studie abgerufen werden kann
M. Heinrich meint
Hallo,
> Mittelhessenblog meint: Eine gelungene Umsetzung.
danke für das Lob, das freut uns!
> Wer dem Link folgt,landet allerdings nicht bei der Studie, sondern bei der Missbrauchsmeldung.
Oh, das hatte ich noch gar nicht gemerkt. Als Erklärung steht dort ja:
» Der Link, auf den du geklickt hast, wurde von Facebook-Nutzern als Missbrauch gemeldet.
Die ist also von Menschenhand ausgelöst worden, diese Meldung. Schade, denn der Link auf die Studie ist nun wahrlich kein Missbrauch.
BTW: Das nächste Mal würde ich mich über einen Hinweis auf Facebook über die Kommentarfunktion freuen, dann kann ich schneller reagieren. Ich habe nun den Link selbst als Kommentar hinzugefügt, siehe http://www.facebook.com/mittelhessen
Gruß, M. Heinrich