Am 15. Dezember berichteten wir über die „Fehlfunktionen des Kleinlindener Blitzers“. Inzwischen antwortete die Gießener Magistratspressesprecherin Claudia Boje auf unserem Artikel. In diesem Schreiben werden die Ergebnisse unserer Recherchen der Fehlfunktionen bestätigt. Die Begründung ist rein technischer Natur: Das Gerät würde sich auf diese Weise selbst mehrmals täglich neu justieren und die „Phantom-Fotos“ werden dann zur Dokumentation gefertigt. Der Blitzer in der Rödgener Tempo-30-Zone funktioniere in ähnlicher Art und Weise. Die Reaktionen der Kleinlindener Anwohner sind unterschiedlicher Natur. Die Mehrheit fühlt sich aber durch die „Fehlblitze“ gestört.
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