Unter dem Eindruck der Reaktorkatastrophe in Fukushima rief der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier im April 2011 den Energiegipfel Hessen ins Leben. In vier hochkarätig besetzten Arbeitsgruppen wurden Empfehlungen erarbeitet, wie eine ökologische, sichere und gesellschaftliche akzeptierte Energieversorgung Hessens in Zukunft gestaltet werden soll. Am 10.November wurde der Abschlussbericht vorgestellt. Ehrgeiziges Ziel: Bis zum Jahre 2020 soll die Deckung des Energiebedarfs aus regenerativen Energien möglichst 20 Prozent betragen. 2050 gar 100 Prozent. Ein Baustein dazu ist die Ausschöpfung der Wasserkraft. Im öffentlichen Bewusstsein ist diese Form der Energieerzeugung als ökologisch und sauber anerkannt. Kritiker sehen das anders. Sie sprechen vom „blutroten Strom“. Der Streit darum wird seit Jahren sehr emotional geführt und erhält nunmehr neue Nahrung.
Während sich die Fraktionen noch über die Umsetzbarkeit dieser Absichtserklärung uneins sind, ist die Interessengemeinschaft Lahn (IG-Lahn) schon ob der möglichen Folgen der anvisierten Steigerung der Wasserkraft um 20 Prozent durch Neubau und Reaktivierung stillgelegter Anlagen alarmiert. Auch der NABU und andere Naturschutzverbände wie der BUND hegen Vorbehalte wider die Wasserkraftwerke an den heimischen Flüssen. Der Reihe nach:
Strom aus Wasserkraft kann mit der besten Wirkung an Flüssen mit großem Gefälle erzeugt werden. Daher sind die meisten und bedeutendsten dieser Kraftwerke in den südlichen Bundesländern anzutreffen. Während der Anteil des Nettostromverbrauchs durch Wasserkraft in Bayern über 12 Prozent beträgt, so beläuft sich dieser in Hessen nur auf 1,2 Prozent . In Deutschland werden rund 7700 Wasserkraftanlagen betrieben. Davon erzeugen 350 Kraftwerke 90–95 Prozent der gesamten Stromausbeute. Dies bedeutet, dass über 7300 Kleinwasserkraftwerke gerade einmal 5–10 Prozent der so erzeugten Strommenge liefern. Während die Leistung der Wasserkraft bundesweit gesehen, direkt hinter der Windkraft auf Platz zwei der regenerativen Energien steht, ist sie in Hessen von nachrangiger Bedeutung. Trotzdem die Möglichkeiten in Hessen wegen der topographischen und ökologischen Situation weitgehend ausgeschöpft sind, eignen sich laut einer vom hessischen Umweltministerium in Auftrag gegebenen Studie bei Prof. Dr.- Ing Stephan Theobald von der Universität Kassel, 31 Standorte in Hessen zum Neubau oder Reaktivierung stillgelegter Anlagen (und zwar an den Flüssen Dill, Eder, Fulda, Kinzig, Lahn, Main, Nidda und Schwalm). Dabei wurden mögliche Kleinstkraftwerke unter 50 KW Leistung nicht berücksichtigt, sodass sogar noch von einem höheren Potenzial gesprochen werden kann.
Hessens Umweltministerin Lucia Puttrich sagte dazu: „Das technische Gesamtpotenzial der Wasserkraft liegt in Hessen zwischen 490 und 540 GWh (Gigawatt je Stunde) pro Jahr. Damit können bis zu 125000 Haushalte mit Strom versorgt werden. Zwar seien die Möglichkeiten im Verhältnis zu den Potenzialen aus Wind oder Bioenergie gering, sie seien aber kontinuierlich verfügbar. Und sollen „wenn die Ausbaukosten vertretbar sind und die ökologische Situation des Gewässers verbessert wird“ auch ausgenutzt werden.
In Hessen werden derzeit 621 Wasserkraftwerke betrieben, von denen zwölf Anlagen, größer als ein Megawatt Leistung rund 67 Prozent des Gesamtanteils am Wasserkraftstrom erzeugen. An Klein- und Kleinstanlagen laufen derzeit in Hessen 545, die zusammen gerade einmal zwölf Prozent dieses Gesamtanteils beisteuern.
Diesem verhältnismäßig geringen Anteil der Klein- und Kleinstanlagen an der Stromerzeugung stehen aus Sicht der Kritiker massenhaftes Fischsterben an den Rechen und in den Turbinen sowie Gewässerschäden durch das Aufstauen der Flüsse gegenüber. Diese Schäden konterkarieren das eigentliche Ansinnen, nämlich sauberen Strom zu erzeugen. Sogar die Gesamtbilanz Ökologie/Wirtschaftlichkeit würde ins Negative verkehrt. Daher fordern die Kritiker, diese Art der Energiegewinnung gänzlich einzustellen. „Ein paar Windräder könnten diesen Verlust der kleinen Wasserkraftwerke kompensieren und das millionenfache Fischsterben hätte ein Ende“, so Winfried Klein, Vorsitzender der IG-Lahn E.V.
Die Betreiber hingegen verweisen auf die fortschreitende Entwicklung, welche zum Einsatz von fisch- und umweltschonender Technik führt. Zudem auf die Europäische Wasserrichtlinie und das im letzten Jahr neu geregelte Wasserhaushaltsgesetz, welche dem Betrieb dieser Anlagen strenge Auflagen in Bezug auf die ökologischen Auswirkungen setzen.
In der Entwicklung und Erprobung befinden sich neuartige Turbinen, welche die Mortalitätsgefahr der Tiere beim Passieren verringern sowie innovative Konstrukte von Fisch- Auf und Abstiegshilfen. Des weiteren werden frei bewegliche Wasserkraftanlagen erprobt, bei denen auf ein durchgängiges Wehr verzichten werden kann und somit die Durchgängigkeit des Flusses erhalten bleibt.
Als Beispiel für die Umsetzung solcher Projekte sei hier die Reaktivierung des Lahn Standortes Dautphetal/Wilhelmshütte mit einer Wasserkraftschnecke als Kraftmaschine angeführt. Diese Art der Stromgewinnung benötigt keine Rechenanlagen und gewährleistet durch ihre Konstruktion und der langsamen Drehung der Schnecke, dass die Fische beim Durchgang nicht durch Druckveränderungen geschädigt werden. Der Fischaufstieg wird durch einen Borstenfischpass gewährleistet. Am Dammhammer, ebenfalls in Dautphetal, wird derzeit eine weitere solche Anlage vom Investor Dr. Roland Steinhoff gebaut. Das Investitionsvolumen beträgt je nach Gegebenheiten rund 400000 Euro pro Anlage.
- Darüber hinaus bietet das Erneuerbare-Energien Gesetz nun den Betreibern finanzielle Anreize, auch bei älteren Anlagen nachzurüsten. Laut Günther Steinhagen, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft hessischer Wasserkraftwerke, haben daraufhin mittlerweile 30–40 Prozent der Kraftwerksbetreiber ihre Anlagen modernisiert. Etwa mit dem enggittrigen und fischschonenden Horizontal-Rechen nach Gulch bei dem dank der Konstruktion das Treibgut in Richtung Hauptabflussrichtung befördert wird, mit gleichzeitiger Zuführung der Tiere in Ablasskanäle. Die Verletzungsgefahr von Fischen sei hierbei, anders als bei der Reinigung von Vertikalrechen, nahezu ausgeschlossen, da sie horizontal bewerkstelligt werde.
So betont der Betreiber der Wasserkraftanlage „An der Schmelzmühle“ in Dautphetal, Friedensdorf, Hermann Henkel, dass in den drei Jahren seit seine rundum erneuerte Anlage läuft, „noch keinem Fisch eine Schuppe gekrümmt worden sei“ . Außerdem würde die Wasserkraft an der Lahn seit vielen Jahrzehnten intensiv genutzt, ohne dass wie heute vorgeschrieben, enge Rechenabstände, Fischtreppen oder andere Hilfen vorhanden gewesen wären und trotzdem habe der Fischreichtum nicht gelitten.
Diese Argumente lassen Winfried Klein und Hans-Dieter Reil von der IG-Lahn nicht gelten. Sie führen an, dass die Betreiber wider besseres Wissens die ökologische Verträglichkeit propagieren würden. Es gäbe schlichtweg keine funktionierenden Fischabstiegshilfen. Im Endeffekt würden vor allem die Jungfische und andere Wassertiere, wie etwa Neunaugen, Blesshühner und andere Wassertiere entweder am Rechen zerdrückt oder durch die Turbinen schwer verletzt bzw. getötet. Durch die sich kumulierenden Verluste von einer Kraftanlage zur nächsten gelänge überhaupt kein Aal bis zur Flussmündung um dann zum Saragossa See weiter zu wandern, wo er ablaichen und somit für den Arterhalt sorgen würde.
- In einer Studie im Zuge des EU-Projektes Live-Quality wurden die Faktoren untersucht, welche zum Rückgang des europäischen Aals führen. Demnach lässt rund die Hälfte der Aale einer Population ihr Leben in den Turbinen. Abhilfe könnte hier ein verbessertes Wasserkraftmanagement leisten, indem Turbinen während der Wanderzeiten in den Monaten September und Oktober) zwischen 19 und 24 Uhr abgestellt werden, damit die Fische gefahrlos hindurch schwimmen können. Laut Studie gibt es einige Kraftwerksbetreiber, die solche Projekte möglich machen, denen der entstandene finanzielle Schaden ersetzt werde. Ebenfalls werden Aalrohre und andere technische Maßnahmen erprobt, welche den gefahrlosen Durchgang der Tiere ermöglichen sollen.
Weiter zeigt eine andere Studie aber auch, dass neben anderen Faktoren wie Umweltverschmutzung oder eingeschleppten Krankheiten vor allem die Überfischung von Glasaalen, welche zum großen Teil nach Asien exportiert werden, mit für den Rückgang der Aalpopulation verantwortlich ist.
Ebenfalls ständen die Wasserkraftwerke den intensiven Bemühungen den Lachs wieder anzusiedeln entgegen. Von mehreren hunderttausend ausgesetzten Lachsen kehren gerade mal einige tausend in die oberen Flussläufe zurück. Gerade bei der Abwanderung der jungen Lachse (Smolts genannt) gerieten sehr viele aufgrund ihrer Größe in die Turbinen von Anlagen, deren Rechenbreite aufgrund ihres Status als Altanlagen noch nicht den neuesten Vorschriften entsprechen, und würden dort getötet.
Aber die Abstiegsprobleme der Fische, so Winfried Klein weiter, sei noch nicht alles. Ebenso sähe es in Gegenrichtung aus. Aufsteigende Fische würden kaum die angebotenen Fischtreppen nutzen. Die Aufstauung der Flüsse würde die lineare Durchgängigkeit mit entsprechender Fließgeschwindigkeit – das wichtigste Kriterium für das Ökosystem Fluss unterbrechen. Dies beträfe nicht nur die Fische und anderen Flussbewohner sondern auch die fürs biologische Gleichgewicht wichtigen Kleinorganismen. Durch die verlangsamten Fließgeschwindigkeiten erhöhten sich die Temperaturen und verschlammten die Flüsse. Dadurch entständen durch Verfaulungsprozesse erhebliche Mengen an Methangas.
Dieses Gas gilt als 25 mal klimaschädlicher als Kohlendioxid und somit bestehe beim Zusammennehmen aller Faktoren ein erheblicher Widerspruch zwischen dem Anspruch ökologisch sauberen Strom zu erzeugen und den dabei angerichteten Schäden. Dazu käme der Aspekt der Wirtschaftlichkeit.
Bei den kleinen Kraftwerken bestehe ein erheblicher Unterschied zwischen Investition und Ertrag. Ohne die zusätzliche staatliche Förderung und Einspeisevergütung wäre diese Art der Stromerzeugung unrentabel, da in der Schlussrechnung sowohl die Steuerzahler als auch die Stromkunden diesen Aufwand bezahlen müssten.
Aber, so die Kritiker weiter, nach den Geschehnissen in Japan seien zur Energiewende entschlossene Politiker allzu gerne bereit, die Argumente der Kleinkraftwerke Befürworter bereitwillig zu glauben und würden diese nicht mehr kritisch hinterfragen.
Dem wird von den Befürwortern entgegnet, dass gerade die Aufstauung der heute zumeist begradigten Flüssen dem Hochwasserschutz diene und das ausströmende Wasser aus den Turbinen, Wehren für einen erhöhten Sauerstoffeintrag in den Flüssen sorgen würde. Weiter wird in einem Gutachten von Prof. Dr. Wilhelm Ripl vom Systeminstitut Aqua Terra in Berlin betont, dass gerade die Aufstauungen einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz leisten, weil auch in den Sommermonaten genügend Verdunstungsfläche vorgehalten würde, die angesichts der meist begradigten Flüsse und der kaum mehr vorhandenen Auenbereiche dringend notwendig wären. Auch würden die Fischabstiegsprobleme weit überschätzt, denn in Zeiten hoher Wasserführung könnten die Querwerke problemlos überwunden werden. Als Beispiel werden die Biberdämme angeführt. Diese würden ja auch Queraufstauungen verursachen und es wäre nachgewiesen, dass dort wo Biberdämme nicht mehr vorhanden wären, auch die Fischbestände zurückgingen.
[Das Gutachten war von der gemeinnützigen Organisation Eurosolar in Auftrag gegeben worden. Eurosolar wurde 1988 vom 2010 verstorbenen SPD-Politiker Hermann Scheer ins Leben gerufen worden, um den Weg für die technische und politische Entwicklung alternativer Energien, insbesondere Solar- und Bioenergie, voranzutreiben. Scheer war im Schattenkabinett Ypsilanti als Wirtschafts- und Umweltminister vorgesehen. Anm. der Redaktion]
Weiter wird argumentiert, dass die Investoren mit den Kleinkraftwerken den Kommunen die Verpflichtung abnehmen würden, selber für Fischaufstiegsanlagen sorgen zu müssen, was den Steuerzahler entlasten würde. Zudem werde in den schon erwähnten gesetzlichen Regelungen gewährleistet, dass ein möglichst ökologischer Betrieb stattfände. Ein weiteres Argument betrifft die dezentrale Versorgung mit Energie, welche ja auch im Abschlusspapier des Energiegipfels angestrebt wird. Gerade hier würden die kleinen Wasserkraftwerke einen wertvollen Beitrag leisten.
Ein weiterer Vorwurf der Wasserkraftgegner, nämlich, dass einzelne Betreiber ihre Anlagen in Zeiten niedriger Wasserpegel im Schwallbetrieb laufen lassen würden, konnte bislang nicht bewiesen werden und wird von den Betreibern auch bestritten. „Illegales tue man nicht“. Beim verbotenen Schwallbetrieb staut der Betreiber zunächst Wasser auf, um dann einen effizienteren Druck auf die Turbinen zu bekommen. Dies, so die Kritiker habe jedoch zur Folge, dass flussabwärts liegende Niedrigwasserbereiche trocken fielen, mit verheerenden Schäden an Flora und Fauna.
In der Gesamtschau zeigt dieser Konflikt um die kleinen Wasserkraftwerke beispielhaft, dass die angestrebte Energiewende nicht so leicht zu erreichen ist. Bei fast jedem Vorhaben zum Ausbau regenerativer Energien finden sich Kritiker mit nachvollziehbaren Argumenten ein. Sei es bei Windrädern, Stromtrassen oder auch wie hier bei der Wasserkraft. Die Komplexität der Natur mit ihren unzähligen Wirkfaktoren schafft eine unübersichtliche Gemengelage, welche große Herausforderungen bei der Lösung der Probleme darstellt.
Dessen ungeachtet steigt der weltweite Energiebedarf jedoch kontinuierlich weiter an, sodass noch erhebliche Anstrengungen und auch Kompromisse nötig sein werden um den Energiebedarf der Gegenwart und Zukunft zu befriedigen. Abgesehen vom Ausstieg aus der Atomkraft droht dem energiehungrigen Mensch das Ende des billigen Öls. Das globale Ölfördermaximum, auch Peak Oil genannt, ist nach Meinung vieler Experten schon überschritten oder steht unmittelbar bevor. Die Auswirkungen von dem was dann auf die Menschheit zukommt, werden zum Großteil noch gar nicht bedacht.
Große Herausforderungen stehen uns allen bevor – nicht nur in Mittelhessen!
Weiterführende Links:
von Prof. Dr. Wilhelm Ripl, Aqua Terra Berlin ,
Arno-Evers meint
…Roger, lieber Roger.
Die Probleme bei den Erneuerbaren Energien liegen aber in den Koepfen der Menschen,
weil sie falsch informiert werden. Die Physik spricht da eine andere Sprache.
Und dies nicht erst seit gestern.
Wenn die Leute den wahren Status „unsere“ EnergieInfrastruktur kennen,
so wie sie seit Jahrzehnten von den StromerZeugern und NetzbeTreibern abgewirtschaftet wurde,wuerden wir heute ganz anders dastehen.
Alleine die Verluste, die bei der Stromerzeugung,
so wie sie nicht nur in Deutschland betreiben wird, anfallen, sind bei weitem groesser als
alle ALLE Energien, die z.B. in Haushalten oder Industrie oder Transport in Deutschland benoetigt werden.
Ein Skandal schlechthin. Nur spricht niemand darueber. Schade eigentlich.
http://www.hydrogenambassadors.com/background/energiefluss-deutschland-2003.php
Und nicht nur das: Diese Tendenz ist sogar steigend, d.h. die Verluste
bei der Stromerzeugung werden von Jahr zu Jahr groesser! So sieht‚s aus!
burkroger meint
Hallo Arno,
sorry, für die verspätete Antwort. Aber ich war eine Woche lang „out of order“
Das ist natürlich hoch interessant mit den Verlusten. Gibt es Lösungen wie man diese reduzieren könnte?
Arno-Evers meint
..natürlich gibt es die, lieber Roger,
sie sind vor allem billiger, als alles, was heute „auf dem Markt“ ist.
Dazu sollte man sich zunächst einmal „unsere“ heutige Energie-Infrastruktur ansehen:
http://www.hydrogenambassadors.com/background/energiefluss-deutschland-2003.php
Dann stell man, frau natürlich auch, leicht fest, dass die Verluste von 2003 zu 2007 um 8,6% zunahmen, während der gesamte Endenergieverbrauch um 5,6% abnahm!
Dies liegt, und das ist durchaus nicht neu, sondern seit 1890 bekannt,
vor allem an den UMWANDLUNGSVerlusten bei der Stromerzeugung. (!!!).
da beißt keine Maus einen Faden ab, das ist auf der ganzen Welt so.
Offensichtlich können wir uns so etwas leisten!
Deshalb sollten wir uns, lieber heute als zu spät, zu einer wirklich DEZENTRALEN Energie-Infrastruktur entschließen und diese auch sofort einführen.
So, wie ich es in meinem Offenem Brief an Frau A. Merkel und alle Mitglieder
der Ethikkommission Sichere Energieversorgung geschrieben habe:
http://www.hydrogenambassadors.com/aae/offener-brief.html
da steht‚s drinn, das brauch ich hier bitte nicht noch mal zu wiederholen.
Jetzt braucht es nur noch tatkräftige MitstreiterInnen, die nachhaltig
für eine nachhaltige Zukunft hart arbeiten wollen.
Mein Dank gilt jeder/m, der/die die Gefahr erkannt hat und sie bannt,
durch sein oder ihr eigenes Tun!
Roger Burk meint
Da werden sich die großen Konzerne aber freuen, wenn sie keine Rolle mehr spielen sollen.
Da liegt denn wohl auch „der Hund begraben“?
Habe mir gerade das Fernsehinterview mit dir angeschaut – demnach gibt es schon praktikable Lösungen?
Wieviel muss man investieren um z.b. das eigene Haus autark zu versorgen?
Klappt das bei den hiesigen Sonnenverhältnissen?
Klein, Winfried meint
Ihr lieben Kommentarschreiber,
geht doch mal morgens früh an die Wsaserkraftanlage der Lahn, verschafft Euch Zugang zu den Rechenanlagen nachen deun Turbinen und ihr werdet sehen, wie Öko“ dieser Blutrote Strom von den Wasserkraftanlagen ist!