Liebe Mittelhessenblogleser: Inzwischen gibt es allein in der Region Gießen, Wetzlar und Marburg rund 300 Besucher, die immer wieder regelmäßig auf dem Mittelhessenblog vorbeisehen und sich im Schnitt rund sechs Minuten Zeit nehmen, um sich zu informieren. Wie es gegenwärtig insgesamt ums Blog aussieht, das zeigt Ihnen die Grafik, die ich in diesen Artikel eingeblendet habe.
Artikel wie der über die protestierenden Schäfer und die geplanten Mittelstreichungen an den hessischen Hochschulen, aber auch die Geschichte über das langsame Verschwinden der kleinen Landschlachtereien sorgen mit dafür, dass die mittelhessische Region wahrgenommen wird, innerhalb und außerhalb der mittelhessischen Grenzen. Mit diesem Ziel war ich zu Beginn dieses Jahres angetreten. Inzwischen wurde das Mittelhessenblog zusammen mit den Portalen der Kollegen Wilfried Klein in Heuchelheim und Karl-Josef Schäfer in Weilburg für würdig erachtet, auch in der Wikipedia als Wegbereiter für moderne digitale Medien in Mittelhessen akzeptiert zu werden.
Diese Entwicklung wäre ohne eine gewisse Treue, die sich inzwischen zeigt, nicht denkbar. Dafür meinen Dank.
Ich war ebenfalls angetreten, das Blog als Ergänzung zu den bereits bestehenden Tageszeitungen als regionales Blogmagazin einzuführen, mit der Option, das Artikel, die ich im Blog veröffentliche, auch den in Mittelhessen etablierten Tageszeitungen anbiete und umgekehrt, Artikel, die ich dort veröffentliche, auch im Blog erscheinen lasse. Dieses Konzept ist ebenfalls aufgegangen. So findet sich der Artikel zu den protestierenden Schäfern, die gegen die EU antreten, genauso beim Gießener Anzeiger wie bei der Wetzlarer Neuen Zeitung. Ähnliches gilt für die Suche nach einer Lösung für jugendliche Mountainbike-Fahrer in Biebertal.
Das Mittelhessenblog können Sie heute über twitter, facebook und wer-kennt-wenn erreichen. Genauso über Xing. Um der Region Mittelhessen nun noch ein weiteres Profil zu geben, habe ich bei WKW die Gruppe Mittelhessen eingerichtet. Unschwer zu erkennen am Mittelhessenbloglogo. Sie können mir also auch gerne über diesen Weg eine Nachricht zukommen lassen.
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