Der erste reguläre Bilderradio-Bildschirm für Mittelhessen hängt. Im Schloss in Braunfels.
Was lange währt, wird endlich gut: Unter Hochdruck hatte die Redaktion von „Wetzlar – meine kleine Stadt“ in den vergangenen Wochen an der ersten offiziellen Ausgabe gearbeitet. Parallel wurden in der Galeriewerkstatt der Digitalakrobaten am Domplatz in Wetzlar, in der auch die Redaktion des deutschlandweit ersten elektronischen Stadtmagazins sitzt, die Arbeiten für die Nacht der Galerien vorangetrieben, die am 14. Juni in Wetzlar stattgefunden hatte.
Bereits in den vergangenen Wochen und Monaten konnten sich Interessierte das Prinzip des Bilderradio an vier Punkten in der Wetzlarer Innenstadt im Livebetrieb ansehen. Neben der Galeriewerkstatt der Digitalakrobaten direkt am Domplatz sind dies die Hauptwache, die Kulturstation im Stadthaus und die Galerie für Kunsthandwerk am Kornmarkt.
Inzwischen ist mit Berichten unter anderem von der Nacht der Galerien in Wetzlar die erste Ausgabe auf den Bildschirmen. Der erste Bildschirm für den regulären Betrieb in der Region wurde im Café auf Schloss Braunfels aufgehängt.
Conny Jüngling, die für das zentrale Management und die Weiterverarbeitung der eingehenden Nachrichten bei „Wetzlar-meine kleine Stadt“ verantwortlich ist, erklärt, der Bildschirm mit der Art dieser neuen Präsentation regionaler Nachrichten aus dem Kunst- und Kulturgeschehen habe inzwischen viele Besucher neugierig gemacht. Peter Grosshaus, Herausgeber und Verleger von „Wetzlar ‑meine kleine Stadt“ , berichtet von ernstzunehmende Nachfragen nach dem Einsatz des Bilderradio auch aus anderen Regionen in Mittelhessen.
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