„Eile mit Weile“ oder „was lange währt, wird endlich gut. Für die Aktion „Rettet Oskar Schindlers Fabrik vor dem Abriss“ gilt das nicht. Am 29. März 2012 wurde dieses Rechercheprojekt vom Herausgeber des Mittelhessenblog, dem freien Journalisten Christoph v. Gallera auf Facebook ins Leben gerufen. Auslöser war ein Beitrag in den ARD-Tagesthemen des gleichen Tages über den Verfall der geschichtsträchtigen Fabrik im tschechischen Brnenec und zum endgültigen Abriss bereitstehender Bagger.
Im Zuge der Vorrecherchen tauchten zwei zentrale Fragen auf: Wie kann geholfen werden, den Verfall der Fabrik aufzuhalten und in einem zweiten Schritt zu sanieren? Die zweite Frage: Wie sehen die Chancen für ein internationales Friedenszentrum aus, für einen Platz, an dem nicht nur ausschließlich an Oskar Schindler erinnert wird, sondern auch an andere Menschen, die mit ihrem Handeln ein positives Beispiel für die Überwindung der Schranken und Gräben zwischen Religionen, Kulturen und Weltanschauungen geleistet haben, für einen Platz, der einem schärfer werdenden Zeitgeist nicht nur theoretische, sondern praktische Zeichen für Demokratie, Toleranz und Freiheit entgegensetzt? Kurze Zeit nach Bekanntwerden der Aktion war der erste Vorsitzende des Kasseler Vereins FORUM Bildung, Wirtschaft und Entwicklung e. V., Andreas Stein auf diese Aktion aufmerksam geworden, fragte nach einem Interviewtermin, um das Projekt vorstellen zu dürfen. Die Kurzfassung dieses Interviews ist unter anderem auf dieser Seite zu sehen.
Erste Antworten soll eine Recherchefahrt nach Brnenec liefern. Dabei soll mit noch lebenden Zeitzeugen gesprochen werden, mit Einwohnern, mit verantwortlichen Entscheidern. Die Produktionskosten für diese Dokumentation liegen dabei voraussichtlich bei rund 6000 Euro netto. Damit diese Dokumentation erstellt werden kann und die weitere Aktion vorangetrieben werden kann, braucht die Aktion Ihre und Eure Hillfe. Wer sich mit einer Spende beteiligt, bekommt je nach Größe der Spenden gestaffelte Dankeschöns.
- Wer 5 Euro gibt, der darf sicher sein, beim Brückenbauen zwischen Menschen zu helfen. Außerdem ist ewiger Dank sicher..
- Wer 10 Euro gibt, wird auf Wunsch namentlich in einer Dankesliste erwähnt.
- Wer 15 Euro gibt, wird auf Wunsch auf der Dankesliste genannt. Außerdem gibt es einen Verlinkung mit eigener Website oder privatem Blog, sofern vorhanden.
- Wer 25 Euro gibt, wird auf Wunsch auf der Dankesliste genannt. Außerdem,giibt es die Verlinkung mit eigener Website oder privatem Blog und der 5 Bilder aus der Dokumentation in Webauflösung für den eigenen privaten Gebrauch.
- Wer 30 Euro gibt, wird auf Wunsch auf der Dankesliste genannt. Außerdem gibt es die Verlinkung mit eigener Website oder privatem Blog, Dazu gibt es sieben Bilder aus der Dokumentation in Webauflösung für den eigenen privaten Gebrauch.
- Wer 40 Euro gibt, wird auf Wunsch auf der Dankesliste genannt. Außerdem gibt es die Verlinkung mit eigener Website oder privatem Blog, Dazu gibt es neun Bilder aus der Dokumentation in Webauflösung für den eigenen privaten Gebrauch.
- Wer 50 Euro gibt, wird auf Wunsch auf der Dankesliste genannt. Außerdem gibt es die Verlinkung mit eigener Website oder privatem Blog. Zudem gibt es eine Zusammenfassung der wichtigsten Stationen der Dokumentation und einen Fünf-Minuten-Teaser (Fünfminutenkurzfilm) ,
- Wer 100 Euro gibt, wird auf Wunsch auf der Dankesliste genannt und hervorgehoben. Außerdem gibt es auf Wunsch eine Nennung im Abspann der Dokumentation . Außerdem gibt es die Verlinkung mit eigener Website oder privatem Blog und die komplette Dokumentation als DVD für private Zwecke.
- Wer 500 Euro gibt, wird auf Wunsch auf der Dankesliste genannt und besonders hervorgehoben. Zudem gibt es eine besondere Erwähnung im Vorspann der Dokumentation. Außerdem gibt es die Verlinkung mit eigener Website oder privatem Blog, die DVD und zehn der besten Bilder in Druckqualität .
- Wer 1000 Euro gibt, wird mit eigenem Logo (das bitte zugesandt wird) auf der Projektseite genannt (Verlinkung einschließlich). Außerdem gibt es die besondere Erwähnung im Vorspann mit dem Zusatz „mit maßgeblicher Förderung von/durch „Dein/Ihr Name/Firma/Organisation“. Zudem gibt es die DVD und auf Wunsch einen Projektvortrag.
- Wer 2000 Euro gibt, wird im Vorspann auf Wunsch mit dieser Formulierung genannt: Unter besonderer Mitwirkung von „Dein/Ihr Name, Firma, Organisation“. Außerdem gibt es die DVD und auf Wunsch einen Projektvortrag.
- Wer 3000 Euro spendet, darf unser Team zwei Tage bei der Arbeit begleiten und das „Making of“ hautnah miterleben. Für Unterkunft, Anfahrt und Abreise können wir aber aus Budgetgründen nicht aufkommen. DVD, Vorspannnennung und zehn der besten Bilder sind inbegriffen.
- Wer das komplette Projekt mit 6000 Euro unterstützt, sieht uns erst einmal sprachlos .Mit ihr oder ihm setzen wir uns zusammen und besprechen dann alles weitere.
Spendengelder können auf unser Konto bei der Volkbank Heuchelheim mit dem Betreff „Schindler-Doku“ überwiesen werden. BLZ 513 610 21 Kto: 4080718
Wir weisen vorsorglich daraufhin, dass diese Spenden zumindest nicht nach den Kriterien der Gemeinnützigkeit abgezogen werden können. Wir stellen, wenn gewünscht, allerdings gerne für private Unterlagen eine Rechnung aus und versenden diese dann per Mail.
Redaktionen, die ebenfalls infomiert werden wollen, dürfen das Projekt ebenfalls gerne unterstützen. In diesem Fall müssen Rechte für die einfache Nutzung und Verwertung allerdings gesondert geregelt werden. Grundlage hierfür bilden die Vergütungsrichtlinien des Deutschen Journalistenverbandes DJV.
Schulen, gemeinnützige Bildungsträger und Kulturvereine sind ebenfalls herzlich eingeladen, dieses Projekt zu unterstützen. Als Gegenleistung kommen wir gerne an Ihre Schule, Ihren Kulturverein, bitten in diesem Fall aber um eine kleine Aufwandsentschädigung für Anfahrt und gegebenenfalls Unterbringung.
Ideelle Förderer und Unterstützer durch Verbreitung und in der Startphase: Ulrich Kasparick, Parlamentarischer Staatsekretär a.D., Pfarrer in Hetzdorf, Uckermarck, Andreas Stein, Kassel, Vorsitzender des Vereins „FORUM Bildung, Wirtschaft und Entwicklung e. V.“, Peter Reuter, Schriftsteller und Satiriker,
Finanzielle Unterstützer
Spender: 10 Euro – Tina Isele
Spende 20 Euro: Tim Beil
Spende 25 Euro – (Der Spender ist der Redaktion bekannt. möchte aber anonym bleiben)
25 Euro via Startnext Franziska Rudolph
50 Euro via Startnext Rainer Mika
50 Euro via Startnext Patrick Merck
80 Euro freie Unterstützung via Startnext
100 Euro via Startnext Ulla Hoppen / Löwen-Fans-gegen-Rechts.
100 Euro via Startnext Christian Schubert /Christian Schubert