Die neuen Polizeihelfer verrichten ihren künftigen Dienst in den Städten Gießen, Linden, Hungen sowie der Gemeinde Heuchelheim.
Der hessische Innenminister Peter Beuth ließ es sich nicht nehmen, persönlich den neuen Polizeihelfern für deren Dienstbereitschaft zu danken. Von den beteiligten Kommunen waren Gießens Oberbürgermeisterin Dietlind Grabe-Bolz, die Bürgermeister Jörg König (Linden), Lars Burkhard Steinz (Heuchelheim) und eine Vertreterin des Hungener Ordnungsamtes anwesend. Das Heuchelheimer Ordnungsamt wurde von seiner Amtsspitze vertreten. Anwesend waren ebenso der Koordinator des Freiwilligen Polizeidienstes Polizeihauptkommissar Scholz und der Ausbilder Polizeihauptkommissar Ganz.
Der neue mittelhessische Polizeipräsident Bernd Paul sprach in einer seiner ersten Amtshandlungen ebenfalls Grußworte an die neuen Polizeihelfer. Gießens Oberbürgermeisterin sowie der hessische Innenminister betonten die Bedeutung des Freiwilligen Polizeidienstes in Hessen als Ergänzung der täglichen Polizeiarbeit. Dietlind Grabe-Bolz erwähnte den finanziellen Beitrag der Universitätsstadt Gießen für den Freiwilligendienst in Zeiten einer Schutzschirmkommune. Bernd Paul verwies auf den einmaligen Finanzzuschuss des Hessischen Ministeriums des Inneren und des Sports an das interkommunale Freiwilligenpolizeiprojekt. Die Veranstaltung endete mit der Übergabe der Dienst- und Ausbildungsnachweise an die neuen Polizeihelfer.
Weiterführende Links:
1) Freiwilliger Polizeidienst
2) Interkommunale Zusammenarbeit
3) Förderung interkommunaler Zusammenarbeit
http://www.ikz-hessen.de/foerderung/foerderprogramm
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